Der Kinofilm in Deutschland gehört mit zu den größten CO2-Emittenten in der deutschen Filmbranche. Die aufwendige Produktion, das viele Reisen, die teuren Kostüme und natürlich die Größe des Teams lassen die Emissionen von CO2 in die Höhe schnellen. Schätzungen zufolge emittiert ein Kinofilm etwa 150 Tonnen CO2 in seiner Herstellung.
Doch gleichzeitig besitzt er durch seine vielen Freiheiten die größtmöglichen Einsparungsoptionen. So früh wie im Kinofilm kann kaum in einer anderen Produktion CO2 eingespart werden. Beginnend bei der Stoffentwicklung bis hin zur Motivsuche, kann ein Green Consultant schon frühzeitig in die Beratung eingebunden werden, um auch anspruchsvolle Filme nachhaltig zu gestalten.
Der Green Consultant hat hier die Möglichkeit, mit wenigen Handgriffen und geschickter Planung den Verbrauch von CO2 deutlich zu reduzieren. Denn frühzeitige Planung ist auch für seine Aufgabe das A und O.